Release 1.6.7 kommt mit vielen kleinen erneuerungen
Die Version 1.6.7 der awesome.cloud ist nun live und bringt dir spannende neue Funktionen, die den Betrieb und die Nutzung unserer Cloud-Plattform noch effizienter und sicherer machen. Zu den Highlights gehören das Geoblocking für RDS-Umgebungen, die Einführung internationaler IBAN-Nummern, eine neue Mindestbetragsregelung für Rechnungen und erweiterte Optionen zur Netzwerkkonfiguration. Zudem bietet das Update die Möglichkeit, die Zwei-Faktor-Authentifizierung für Endkunden Benutzer gezielt zu deaktivieren.
Die Highlights auf einen Klick
Lass dich von Stefan im Video durch die neusten Features der Version 1.6.7 führen und entdecke, was die awesome.cloud jetzt Neues bietet.
Die Highlights auf einen Blick
Unser neues Release bringt spannende Funktionen mit sich, die dir mehr Kontrolle und Übersicht über deine Infrastruktur geben. Stefan führt dich durch die wichtigsten Neuerungen.
Geoblocking für RDS-Zugriffe
Internationale IBAN-Option
Minimalbetragsregelung für Rechnungen
Konfigurierbare Public Services
- Zwei-Faktor-Authentifizierung flexibel deaktivieren
Geoblocking für RDS-Zugriffe
Mit Geoblocking ist es möglich die Zugriffe auf RDS-Umgebungen gezielt auf Länder zu beschränken und so die Sicherheit zu erhöhen.
1. Kunden-/Systemebene
Wähle hierzu auf dem Kundentenant den Remote Desktop Service aus.
2. RDS-Management
Hier findest du neu die Einstellung «RDS Zugriff limitieren». Wenn nichts definiert ist, gibt es keine Restriktionen auf Länder oder Regionen.
3. Definieren der Länder
Du kannst hier länderspezifisch den Zugriff auf die RDS-Umgebung erlauben. Regionen, Kontinente oder Staatenbünde wie die EU sind nicht zu finden und müssen einzeln per Land zusammen geklickt werden. Mit dem «+» werden die Länder in die Liste aufgenommen.
4. RDS-Management
Wie hier zu sehen ist, ist die Wahl von mehreren Ländern möglich. Es sind maximal fünf Länder möglich, weitere können nicht hinzugefügt werden.
Internationale IBAN-Option
Die neue Option zur Nutzung klassischer IBAN-Nummern anstelle der in der schweiz verwendeten QR-IBAN ermöglicht es, internationale Kunden einfacher abzurechnen.
1. IBAN-Erfassen
Dies passiert übergeordnet und ihr findet dies unter den Einstellungen des Partner Accounts.
2. Einstellungen Verwalten
Die Einstellungen verwalten könnt ihr unter dem Menüpunkt “Rechnungen versenden“ und dort öffnet ihr mit dem Stift die Bearbeitung.
3. QR-Code
Ihr seht immer zuerst die Ansicht QR-Code für die Schweiz welche ihr für die Schweizer Kunden erfassen könnt.
4. Internationale IBAN
So sieht es dann aus wenn ihr auf die internationale IBAN klickt und ihr könnt hier eure Kontodaten erfassen.
5. Was macht das System?
Das System erkennt, wenn ihr wie ihr unten sehen könnt einen Kunden im Ausland erfasst und stellt entsprechend die Rechnungen an den Endkunden mit der Bankverbindung anstelle der QR-IBAN aus.
6. Rechnungen
Beim Kunden unter den Rechnungen seht ihr dann in der PDF-Rechnung, dass kein QR-Code sondern eine Rechnung mit Bankverbindung erstellt wird.
7. Rechnung inter. IBAN
So sieht die vom System generierte Rechnung aus. Das System setzt die MwSt. auch korrekt auf 0% für Kunden aus dem Ausland.
Minimalbetragsregelung für Rechnungen
Definiere, ab welchem Mindestbetrag eine Rechnung versendet wird – für eine schlankere Abrechnung.
1. Beim Kunden definieren
Ich gehe auf das Dropdown-Menü und dort auf den Menüpunkt “Rechnungsversand“.
2. Mindestbetrag definieren
Hier kann individuell für jeden Kunden einen Mindestbetrag definieren. Dies reduziert den Verwaltungsaufwand bei kleinen Kunden mit wenig Umsatz. Das System «sammelt» damit Leistungen bis der Mindestbetrag erreicht ist, ehe eine Rechnung generiert und verschickt wird.
Konfigurierbare Public Services
Die neuen Optionen zur Portfreigabe auf Servern ermöglichen eine differenzierte Steuerung von Netzwerkzugriffen.
1. VM-Übersicht
Auf der Serverübersicht sind die verbundenen Netzwerke ersichtlich. Bei Servern mit mehreren Netzwerken, sind hier mehrere Einträge vorhanden.
2. Netzwerke
Über die Netzerkübersicht auf dem Server selber, können weitere Netzwerke verbunden werden, welche vorgängig auf dem Connectivity Service erstellt wurden.
3. Public Services
Über die “Public Services» können neu Portfreigaben für die jeweiligen Netzwerke erstellt werden.
4. Netzwerkwahl
Bei der Auswahl des Ports welcher an den Server weitergeleitet werden soll, kann neu das gewünschte Netzwerk ausgewählt werden.
5. Netzwerk des Public Services modifizieren
Beim Editieren einer entsprechenden Portfreigabe kann nun neben dem Port auch das gewünschte Netzwerk angepasst werden.
Zwei-Faktor-Authentifizierung flexibel deaktivieren
Deaktivieren Sie die 2FA für Endkunden-Benutzer individuell und erhöhen Sie die Flexibilität der Zugriffssteuerung.
1. Kunden/Systemebene
Dafür wählen wir den Kunden, das gewünschte System in welchem wir den 2FA beim Benutzer deaktivieren wollen. Dies ist aus Sicherheitsgründen für Benutzer auf Partnerebene nicht möglich.
2. 2FA-Deaktivieren
Über das Dropdown-Menü beim jeweiligen Benutzer kann nun die 2FA für diesen einen User deaktiviert werden.