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Hinter den Kulissen bei der awesome.cloud

Wer ist eigentlich das Gesicht hinter awesome.cloud?

Wenn man sich durch die Website klickt, ein Webinar besucht oder auf Social Media unterwegs ist, begegnet man ihm immer wieder: Stefan. Doch wer ist dieser Typ, der scheinbar überall gleichzeitig ist? Der erklärt, präsentiert, berät – und manchmal auch einfach nur ein nettes Lächeln in die Kamera zaubert? Höchste Zeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

Eine Idee wird Realität – und Stefan ist mitten drin

Die Idee, eine moderne Schweizer Cloud-Plattform speziell für IT-Profis zu entwickeln, entstand im Jahr 2019 – visionär, ambitioniert und mit einem klaren Ziel: IT-Profis eine Infrastruktur zu bieten, die ihren Bedürfnissen gerecht wird. Schon zu diesem Zeitpunkt war Stefan beim Unternehmen hinter awesome.cloud und als tragende Figur in strategische Überlegungen involviert. Auch wenn er das Projekt anfangs nur aus der Beobachterperspektive begleitete, war er ganz nah dran – er sah, wie aus einer mutigen Idee Schritt für Schritt ein Produkt wurde.

Vom ersten Design über die technische Architektur bis hin zu den ersten live geschalteten Features: Stefan beobachtete mit wachem Blick, wie sich das Konzept entwickelte, wie Entscheidungen getroffen und erste Kunden begeistert wurden. Doch der echte Durchbruch kam nach dem erfolgreichen Launch noch nicht. Die Plattform stand – jetzt brauchte es jemanden, der sie hinaus in die Welt trägt, der sie erklärt, verkauft, weiterdenkt. Einen Profi, der die Sprache der Zielgruppe spricht, ihre Denkweise versteht und auf Augenhöhe kommuniziert.

Genau hier kam 2021 Stefan ins Spiel und damit begann eine neue Etappe. Schritt für Schritt übernahm er mehr Verantwortung im Bereich Vertrieb, Kundenbetreuung und Präsentation bei der awesome.cloud. Für ihn war das nicht einfach nur ein Rollenwechsel – es war eine neue Welt. Andere Kunden, andere Denkweisen, eine andere Sprache. Wo früher klassische KMU-Endkunden im Fokus standen, für die die Lösung im Vordergrund stand („Hauptsache, es funktioniert“), war jetzt plötzlich das Wie entscheidend.

IT-Dienstleister und Systemhäuser wollen nicht nur eine funktionierende Lösung – sie wollen verstehen, was dahinter steckt. Sie wollen wissen, ob die eingesetzten Technologien zu ihrer eigenen Strategie passen, ob sie sich darauf verlassen können, ob sie skalieren können. Die Gespräche sind technischer und Anspruchsvoller auf dieser Ebene dafür muss er hier nicht die Technik erklären und diese übersetzen. Genau das reizte Stefan. Er musste umlernen, sich neu einfühlen, seine Kommunikation und Argumentation anpassen und genau das liebt er bis heute: sich ständig weiterzuentwickeln, die Perspektive zu wechseln, herausgefordert zu werden.

Für ihn ist jedes Gespräch eine kleine Entdeckungsreise: Wo steht der Kunde? Was braucht er wirklich? Und wie lässt sich die Power von awesome.cloud so einsetzen, dass sie den grössten Nutzen stiftet?

Stefan ist das Gesicht der awesome.cloud

Es ist eigentlich nicht ganz fair – denn hinter awesome.cloud steht ein Team aus talentierten Entwicklern, Systemarchitekten und Cloud-Experten, die jeden Tag daran arbeiten, die Plattform weiterzuentwickeln. Und trotzdem: Wenn man an awesome.cloud denkt, denkt man an Stefan. Er ist nicht „nur“ Teil des Teams – er ist das Gesicht der Plattform.

Was 2021 mit einem Bild auf der Website begann, hat sich seit 2024 rasant weiterentwickelt. Heute ist Stefan in fast allen Videos präsent – sei es, wenn neue Releases vorgestellt werden, Funktionen erklärt oder Highlights demonstriert werden. Wer sich über awesome.cloud informiert, landet schnell bei einem seiner Videos. Wer ein Webinar besucht oder eine persönliche Präsentation anfragt – trifft meist auf ihn. Und wer auf der Suche nach Antworten ist, hört nicht selten seine Stimme am anderen Ende.

Doch Stefan ist mehr als nur das Gesicht – er ist der Übersetzer zwischen Kunde und Geschäftsleitung, zwischen Kunden und dem Development-Team. Er ist die Stimme der Kunden bei allen Weiterentwicklungen und Optimierungen der Plattform.

Denn während im Maschinenraum der Plattform permanent an Features, Performance und Stabilität gearbeitet wird, steht Stefan an der Brücke: Er kommuniziert, erklärt, führt und sorgt dafür, dass die Vision von awesome.cloud für die Kunden greifbar wird. Seine Nähe zum Produkt, seine technische Erfahrung und seine Begeisterung machen ihn zum perfekten Vermittler.

Immer mit Vollgas – auch wenn’s ruhig ist

Was ihn besonders macht? Seine Energie. Stefan wartet nie auf Aufgaben er sucht sie. Wenn mal keine Beratung oder Präsentation ansteht, unterstützt er das Team, kümmert sich um Supportanfragen oder bringt neue Ideen ein. Abwarten und Däumchen drehen ist nicht sein Ding. Es gibt doch immer Arbeit in diesem Agilen kleinen Team.

Abschalten wie ein Zen-Meister

Fällt die Eingangstür hinter Stefan ins Schloss – sei es beim Kommen oder Gehen – schaltet er um. Vom Business-Modus in den Freizeit-Modus. Wie ein Schalter im Kopf. Diese Fähigkeit musste er sich erst aneignen.

Früher, als er noch alleinverantwortlich für IT-Systeme war, konnte er selten abschalten. Erst eine Weltreise brachte die Erkenntnis: Loslassen ist wichtig. Diese Erfahrung hat ihn nachhaltig geprägt. Das Leben ist zu kurz, um es mit ständiger Gedankenspirale zu verbringen. Heute lebt er bewusster im hier und jetzt. Wenn er das Büro verlässt dann beginnt die Freizeit. Gerade wenn viel los ist, Projekte herausfordernd sind gelingt es ihm den Schalter um zu legen und die Freizeit so richtig zu geniessen. Dies gibt dann auch wieder Power und Luft, wenn er das Büro wieder betritt.

Was macht Stefan nach Feierabend?

Wer bei der Arbeit so viel Herzblut gibt, braucht einen Ausgleich – aber bei Stefan bedeutet das nicht „abschalten und nichts tun“, sondern im Gegenteil: aktiv sein, Neues entdecken, sich fordern. Seine Freizeit ist bunt, abwechslungsreich und manchmal auch ein bisschen verrückt. Er stürzt sich mit der gleichen Leidenschaft in Hobbys wie in Kundenprojekte – mit vollem Einsatz und einer ordentlichen Portion Neugier.

Surfen – 15 Jahre Leidenschaft auf und im Wasser

Waren es die Wellen, der Lifestyle – oder vielleicht doch ein bisschen die Surfergirls? Was genau ihn gepackt hat, weiss Stefan selbst nicht mehr so genau. Aber klar ist: Surfen war lange sein Ding. Über 15 Jahre lang reiste er an bekannte und versteckte Surfspots weltweit, jagte nach der perfekten Welle, lebte den Sport – so intensiv, wie man das eben tun kann, wenn man nicht direkt am Meer wohnt.

Irgendwann kam der Punkt, an dem das Pendeln zwischen Büro und Surf-Urlaub nicht mehr genug war. Er wollte etwas, das näher liegt, flexibler ist – aber genauso fordernd und leidenschaftlich.

Golf – der neue Zen-Moment

Golf wurde zur neuen Herausforderung. Für manche ein Altherrensport – für Stefan eine Mischung aus Technik, Strategie, Fokus und mentaler Stärke. Hier zählt jeder Schlag, jeder Winkel, jeder Windhauch. Und vor allem: Man wird nie wirklich fertig. Man kann sich immer weiter verbessern – ganz im Sinne von Stefans Motto: „Stillstand ist Rückschritt.“

Dass das Golftalent in der Familie liegt, hilft natürlich. Wer wissen will, wie gut er wirklich ist – darf ihn gerne zu einer Runde herausfordern.

LEGO – Konzentration Stein für Stein

Wenn es etwas Ruhigeres sein darf – aber nicht weniger leidenschaftlich – dann wird gebaut. Aber nicht irgendwas: LEGO. Und zwar nur das Original. Für Stefan gibt es keine Alternativen. Seine Regale sind gespickt mit Modellen aus dem Star-Wars- und Marvel-Universum, liebevoll zusammengesteckt, Stein für Stein.

Was für andere ein Kinderspielzeug ist, ist für ihn pure Meditation und manchmal auch Schmerz. Denn wer schon mal mehrere hundert Teile zusammengesetzt hat, weiss: Es braucht Geduld, Fingerfertigkeit, Ausdauer und scheisse tun die Finger weh. Hier muss der Bürogummi mit seinen zarten Fingern auf die Zähne beissen. Aber genau das liebt er daran. Jedes Modell ist wie ein kleines Projekt – am Anfang nur ein Bild, ein Hoffen von Teilen und am Ende ein greifbares Resultat.

Immer auf der Suche nach dem Neuen

Ob Bouldern, Skifahren, Squash, Padel, Mountainbiken oder etwas ganz anderes – Stefan probiert gerne Neues aus. Manche Hobbys bleiben nur kurze Phasen, andere begleiten ihn über Jahre. Entscheidend ist nicht die Dauer, sondern die Begeisterung. Für ihn ist das Leben zu kurz für Langeweile – und zu spannend, um nur bei einem Hobby stehenzubleiben.

Fazit

Stefan ist nicht nur eine zentrale Figur bei awesome.cloud – er ist awesome.cloud. Mit Begeisterung, Energie und echter Leidenschaft für das, was er tut. Wer sich für die Plattform interessiert, kommt an ihm nicht vorbei. Und das ist auch gut so – denn egal ob Frage, Projektidee oder einfach Neugier: Stefan hat eine Antwort parat und meistens auch gleich die passende Lösung.